Vergange Ausstellungen


Silke Höppner, "Stephansdom", 2017, Kreide auf Papier, 21,0 cm x 30,8 cm

Silke Höppner
Zeichnungen


Ines Westenhöfer
Ursula Güttsches
Skulpturen


28. Juli – 26. August 2017
Vernissage 27. Juli 2017, 19:00 Uhr


Über: Silke Höppner

Geboren 1966 in Dresden | Diplommalerin und -grafikerin | 1989-1991 Mitarbeit in der “Galerie am Domhof” in Zwickau | 1991-1997 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei den Professoren Siegfried Klotz und Ralf Kerbach | 2000-2002 Meisterschülerin bei Prof. Ralf Kerbach | seit 2008 freischaffend in Dresden, arbeitet und wohnt im Künstlerhaus Dresden | 1995 Preisträgerin des Posterwettbewerbs “Internationales Jahr für Toleranz” der deutschen UNESCO-Kommission, 1997 6. Kunstpreis der Stadt Riesa, 1998 Atelierstipendium auf Schloss Scharfenberg, 2000 Internationales Symposium der Otto-Niemeyer-Holstein-Gedenkstätte Lüttendorf/Usedom, 2001 Ernst-Rietschel-Stipendium für Meisterschüler der Hochschule für Bildende Künste Dresden des Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. Pulsnitz, 2010 Symposium auf Festung Königstein | Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Dresden, Bautzen, Pirna, Moritzburg, Pulsnitz, Großsedlitz, Lüttendorf/Usedom, Heringsdorf, Venedig (Italien) | Öffentlicher Kunstbesitz: Städtische Galerie, Dresden, Sächsische Landesärztekammer, Dresden, sowie Privatbesitz



Über: Ines Westenhöfer


Ines Westenhöfer, Albert, 2018, Bronzeguss / Unikat, Höhe 16 cm

Geboren 1970 in Dresden geboren | 1987-89 Institut für Obstforschung, Dresden – Pillnitz Facharbeiterabschluss - Gärtnerin | 1997 Diplom Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH) | 1998 - 2009 Arbeit im Bereich Sozialapädagogik/Sozialarbeit | seit 1990 Fotografische Arbeit | seit 2006 freie bildhauerische Arbeit, Installation, Zeichnung und Grafik | seit 2010 freiberufliche Tätigkeit als Künstlerin | seit 2010 Bildhauerwerkstätten und Workshops für verschiedene Vereine und Institutionen, u.a. riesa efau | 2011 Mitglied im Künstlerbund Dresden e.V./ BBK | 2011 Arbeitsaufenthalt in Italien | 2013 Arbeitsaufenthalt Niederlande/Zeeland Nordseeküste | seit 2013 fortlaufend Bildhauerwerkstätten auf eigenem Atelierhof in Dresden Borsberg
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl): Bonn, Dresden, Meißen, Reinhardtsdorf



Über: Ursula Güttsches


Ursula Güttsches, Siesta, 2018, Bronzeguss / Unikat, 24 x 12 x 6 cm

Geboren 1971 in Bonn | 1990-95 Grafik Design-Studium an der Fachhochschule Düsseldorf | 1993/94 6-monatiges Auslandsstudium Sculpture Kent Institute Of Art And Design, Großbritannien | 1995 Diplom Design bei Professor Wolf Erlbruch | 1996-99Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Professor Helmut Heinze | 1999 Diplom Bildhauerei bei Professor Detlef Reinemer | seit 1999 freischaffend als Bildhauerin und Grafik-Designerin in Dresden | seit 2000 Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler, regelmäßige Teilnahme an den Berliner Bildhauersymposien im Steinbruch Reinhardtsdorf | 2001 Sandsteinsymposium des Neuen Sächsischen Kunstvereins im Kloster Ostritz St. Marienthal | 2003 Bildhauersymposium “Hausgeister” der Brandenburgischen Stadterneuerungsgesellschaft in Zehdenick, Brandenburg | 2003 4. Bildhauersymposium des Kulturraumes Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge in Schloß Lauenstein | 2004 Leitung des Skulpturen-Projektes der 16. Grundschule in Dresden, Skulpturenhof-Gestaltung | 2005-07 gemeinsame künstlerische Leitung der "Bildhauerwerkstätten" in Reinhardtsdorf mit den Bildhauerinnen Marguerite Blume-Cárdenas und Sigrid Herdam, Jugend- und Bürgerprojekte im Rahmen eines Caritasprojektes | 2006/07 Leitung und Teilnahme, Sächsisches Sandsteinsymposium für Bildhauerinnen aus Sachsen und Berlin | 2007 8. Künstlersymposium des Kulturraumes Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge in Geising
Einzelausstellungen: Aachen, Bergisch Gladbach, Dresden, Schongau | Ausstellungsbeteiligungen: Bergisch Gladbach, Berlin, Dresden, Hannover, Köln, Lübstorf, Magdalenenburg, Ostritz, Pirna, Zehdenick | Arbeiten im öffentlichen Raum: Aschaffenburg, Aschbach, Geising, Lauenstein, Zehdenick






Andreas Garn
Left Eye Flint und andere Tiere


24. Juni – 22. Juli 2018

Andreas Garn, aus dem Zyklus "Left Eye Flint und andere Tiere", 2015
Kaltnadelradierung, 30 x 40 cm
Über: Andreas Garn

1955 geboren in Dresden | 1973 Fachabschluss als BSMR-Techniker | 1980 Abschluss der Mal-und Zeichenschule von Frank Panse VBK/DDR | 1980 Arbeit in der Restaurierungswerkstatt Meissner Dom, Leben auf Schloss Scharfenberg und Galeriegründung mit U. Böduel im Schloss | 1982-85 Aufnahme als Kandidat im Verband Bildender Künstler | 1985 Mitgliedschaft im VBK, seitdem freischaffend in Dresden | 1990 Gründungsmitglied einer Künstlerkooperative in Berlin | 1991 Gründungsmitglied Kunstverein „Alte Feuerwache Loschwitz“ e.V. | seit 1992 Kursleiter für Zeichnung/Graphik/Freies Gestalten/ Material- und Objektbilder | 1992 Gründungsmitglied der Klangperformancegruppe SARDH | 2001 Arbeitsstipendium des Kulturamtes der Stadt Dresden | 2002 Stipendium und Arbeitsaufenthalt der Stadt Salzburg | 2006 Wettbewerbssieger für Kunst am Bau, Amtsgericht Meissen | Ausstellungen unter anderem in Berlin, Burglengenfeld, Dresden, Chemnitz, Duisburg, Essen, Freital, Görlitz, Naumburg, Magdeburg, Riesa, Solingen, Barcelona (Spanien), Breslau (Polen), Casablanca (Marokko), Hajduböszörnemey (Ungarn), Mailand (Italien), Swieradow (Polen), Rabat (Marokko), Tanger (Marokko), Valencia (Spanien) | Studienreisen nach Bulgarien, Irland, Italien, Korsika, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Schweiz, Tschechien










Hans-Joachim Hennig
Tagtraum


20. Mai – 17. Juni 2018


Hans-Joachim Hennig, Blick zum Vesuv, 2005
Aquarell, 24 x 32 cm
Über: Hans-Joachim Hennig

Geboren 1945 in Rendsburg / Schleswig-Holstein | Kindheit und Schulzeit in Hamburg, Mecklenburg und Thüringen | Ausbildung zum Krankenpfleger, Wehrdienst, erfolglose Bemühungen um ein Studium der Malerei und Grafik in Berlin-Weißensee | Studium der Kulturwissenschaften/Kunstgeschichte an der Universität Leipzig | Tätigkeit in der Kulturabteilung der Gewerkschaften in Leipzig | Mitarbeiter in einer staatlichen Designeinrichtung (Amt für industrielle Formgestaltung) in Dresden | Um 1990 nach über 25-jähriger Unterbrechung Wiederaufnahme der bildnerischenTätigkeit, # Mitarbeit in Kulturvereinen, Teilnahme an Projekten sowie eigene Ausstellungen im In- und Ausland | 2017
Ausstellungen in Berlin, Chemnitz, Dresden, Leipzig, Kleinsassen, Moritzburg, Neschwitz, Neuzelle, Wien/Österreich, Bogota/Kolumbien, Quito/Ecuador








Ute Wittig
Malerei


25. März – 6. Mai 2018

Ute Wittig, Stilleben mit Fisch
50 x 40 cm
Öl auf Karton
Über: Ute Wittig

geboren 1936 in Dessau | 1955-57 Studium an der Hochschule für bildende Künste, Dresden | 1957-60 Studium am Pädagogischen Institut Dresden | 1960-62 Tätigkeit als Lehrerin | seit 1961 verheiratet mit Werner Wittig, 2 Kinder | seit 1962 freischaffend als Künstlerin in Radebeul | seit 1981 Mitglied im Verband Bildender Künstler | sechsmalige Teilnahme an den Ausstellungen der 100 Ausgewählten Grafiken der DDR

Einzelausstellungen in Buchenbach bei Freiburg, Boizenburg, Chemnitz, Dresden, Göttingen, Greifswald, Hoyerswerda, Magdeburg, Meißen, Mühlhausen, Pforzheim, Pirna, Radebeul, Sigmaringen, Stralsund, Zeitz, Brüssel (Belgien) und Teilnahme an zahlreichen Gruppenausstellungen










Doreen Papperitz
Winterreise


11. Februar - 18. März 2018
Verlängert bis 18.03.2018!


Doreen Papperitz, "Irrlicht", 2001
15 x 10 cm
Aquatinta Radierung
Über: Doreen Papperitz

1971 Geboren in Salzwedel (Altmark) | 1987-90 Abendstudium an der HfbK Dresden bei Helmut Symank und Horst Weber | 1991-95 Studium Maskenbild an der HfbK Dresden | 1996-98 Studium der Malerei an der HfbK Dresden bei Siegfried Klotz und Wolfram Hänsch | Seit 1998 freischaffend










Detlef Schweiger
Lineamente


6. Januar - 4. Februar 2018
Vernissage 5. Januar 2018 19:30 Uhr

Detlef Schweiger "dramat IX", 2015
100 x 78 cm
Lavur+Lineament auf Büttenpapier


Über: Detlef Schweiger

1958 geboren in Düsseldorf | Kindheit und Jugend in Dresden | 1979-84 Studium Kunsterziehung/Gestaltungstheorie/Malerei/Grafik an der Humboldt Universität, Berlin | lebt und arbeitet seit 1986 freiberuflich in Dresden-Loschwitz, Künstlerhaus | Leitung verschiedener multimedialer Projekte u.a. The Wall Inside Berlin 1990 | seit 2000 jährlich Morphonic Lab im Palais Großer Garten Dresden | seit 1986 Leitung des Klang-Video-Performance-Kollektivs SARDH | seit 1984 originalgrafisch Bücher und Tonträger im Eigenverlag und div. Verlage| 2015 Dresdner Kunst- und Wissenschaftspreis | Ausstellungen (Auswahl): Berlin, Bonn, Celle, Chemnitz, Coburg, Darmstadt, Dresden, Frankenthal, Frankfurt/M, Görlitz, Hamburg, Jena, Karlsruhe, Köln, Leipzig, Nürnberg, Ostfiltern, Regensburg, Radebeul Bratislava (Ungarn), Brüssel (Belgien), Cleveland, Columbus, Ohio (USA), Juarez (Mexico), Krakau, Zgorzelec (Polen), London (Großbritannien), Luxembourg, Paris (Frankreich), Prag (Tschechien), Sharjah (Vereinigte Arabische Emirate), St.Petersburg (Russland) | Zahlreiche Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen










Carsten Gille
TAMARAS GARTEN
Malerei, Grafik, Plastik


02. - 31. Dezember 2017

Carsten Gille "Tamaras Garten", 2016
Öl auf Leinwand, 100 cm x 90 cm


Über: Carsten Gille


Der Holzschnitt "Teich" wird
zur Ausstellungseröffnung am 01.12.2017
zu einem Vorzugspreis angeboten

Geboren 1959 in Berlin | 1979-81 Studium der Germanistik und Kunsterziehung in Dresden | seit 1989 freiberuflich als Maler und Grafiker (Autodidakt) | Mitglied im Künstlerbund Dresden e.V., BBK | lebt und arbeitet in Frauenstein und Berlin | Ausstellungen unter anderem in Bautzen, Berlin, Darmstadt, Dresden, Heiligenstadt, Liegau, Medingen, Ostrach, Tblissi, Georgien | Öffentlicher Kunstbesitz: Gellertmuseum Hainichen, Stadtmuseum Bautzen, Museum Schloß Forderglauchau, Ostsächsische Sparkasse Dresden, Sächsische Landesärztekammer Dresden sowie Privatbesitz










Matthias Schroller
Malerei


28. Oktober 2017 - 26. November 2017

Matthias Schroller, "robotron", 2010
Öl auf Leinwand, 110 cm x 135 cm


Über: Matthias Schroller


Foto: Luc Saalfeld

Der Holzschnitt "Dresdner Fenster" wird
zur Ausstellungseröffnung am 27.10.2017
zu einem Vorzugspreis angeboten

Geboren 1963 in Gardelegen (Altmark) | 1981 Studium Kunsterziehung und Deutsch an der Universität Greifswald | 1988-91 Forschungsstipendium der Universität Greifswald an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee | Studium der Malerei bei Dieter Goltzsche | 1991-93 Gastlehrauftrag in der Kunsterzieherausbildung in Greifswald, Betreuung der Druckwerkstatt, Kurse für Malerei und Radierung | 1993-95 Ausstellungsgestalter und Projektleiter Kunstverein Potsdam | 1994-99 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden | 1999-2001 Meisterschüler bei Max Uhlig | Seit 2001 freiberuflich in Dresden tätig | Ausstellungen u.a. in Greifswald, Berlin, Mühlheim, Potsdam, Dresden, München, Chemnitz, Reutlingen, Dessau, Leipzig, Tbilisi (Georgien) | Öffentlicher Kunstbesitz: Städtische Galerie Albstadt, Städtische Galerie Chemnitz, Sächsische Aufbaubank, Stadtsparkasse Dresden, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Lindenau-Museum Altenburg, Stiftung Sammlung Lichtenstein sowie Privatbesitz